Sehr geehrte Damen und Herren, 

 
folgende Pressemitteilung wird seitens der Initiatoren zur Veröffentlichung freigegeben. 

Eine ausführliche und eine Kurz-Version werden Ihnen hiermit zur Verfügung gestellt. 

Für recherchierende Nachfragen wenden Sie sich bitte an:
Herrn Sera-Warwick Hosse unter der Telefonnummer: 06324 8775128 


 

PRESSE-KURZMITTEILUNG


Bundesweites digitales Pflegenetzwerk soll entstehen

 

 Das Netzwerk "Wir helfen - Du auch" wurde von einer Initiative im pfälzischen Haßloch ins Leben gerufen und geht

 jetzt an die Öffentlichkeit als ein bundesweites digitales Pflegenetzwerk nach niederländischem Vorbild. Der   Hauptgedanke dahinter ist, Werbung mit Umweltschutz, Tierschutz und Menschenschutz zu verbinden, um Mittel für   ergänzende Hilfs- und Pflegeangebote zu generieren, insbesondere Möglichkeiten der Verbesserung der   Lebensqualität von an Demenz erkrankten Menschen zu schaffen.

 

 Voraussetzung ist die Zusammenarbeit mit den kommunalen Trägern und den sozialen Einrichtungen zum Beispiel

 bei der Verwendung der Gelder. Hinter all dem steht der Grundgedanke, dass Partner überall in der Öffentlichkeit, in   Wirtschaft und Kultur, Politik und sozialem Leben dafür zu gewinnen sind, es jedem Unternehmen auch gut zu Gesicht   steht, seine Öffentlichkeitsarbeit bzw. sein Marketing unter dem Aspekt sozialer Wertigkeit zu betreiben.

 

 Mehr dazu erfahren Sie unter:

www.wirhelfen-duauch.online/

www.33mensch-in-not.de/

www.radio33smr.com



PRESSEMITTEILUNG


Bundesweites digitales Pflegenetzwerk soll entstehen


 Das Netzwerk "Wir helfen - Du auch" ist entstanden und drängt an den Markt als ein bundesweites digitales   Pflegenetzwerk nach niederländischem Vorbild. Der Hauptgedanke dahinter ist, Werbung mit Umweltschutz, Tierschutz  und Menschenschutz zu verbinden. Um dieses umzusetzen, ist es vorgesehen, soziales Marketing als   Einnahmequelle zu nutzen. Unternehmer werden eingeladen, ihre Werbung mit sozialem Engagement zu verbinden.   Ein neues Marketingkonzept, bei dem jeder profitiert. 

 Vom pfälzischen Ort Haßloch aus wird seit einigen Jahren sukzessive der Idee nachgegangen, den bestehenden   Organisationsformen vorerst insbesondere zur Hilfe und Pflege an Demenz erkrankter Menschen ergänzend ein   Netzwerk aller nötigen und möglichen Partner zur Seite zu stellen. Das Netzwerk soll dazu führen, Pflege- und Hilfs-   Kapazitäten zu organisieren, sinnvoll und schnell zu vermitteln, das soziale und familiäre Umfeld Erkrankter zu   unterstützen, fachliche Erkenntnisse und Informationen zu bündeln und zugänglich zu machen, Mitarbeiter für die   Pflegepartner zu gewinnen, Spenden zu akquirieren und geeignete Mittel für Betroffene zu schaffen, die ihnen ein   Stück Lebensqualität zurückgeben.

 Voraussetzung ist die Zusammenarbeit mit den kommunalen Trägern und den sozialen Einrichtungen zum Beispiel

 bei der Verwendung der Gelder. Hinter all dem steht der Grundgedanke, dass Partner überall in der Öffentlichkeit, in   Wirtschaft und Kultur, Politik und sozialem Leben dafür zu gewinnen sind, es jedem Unternehmen auch gut zu Gesicht   steht, seine Öffentlichkeitsarbeit bzw. sein Marketing unter dem Aspekt sozialer Wertigkeit zu betreiben. Der soziale   Gedanke im Mittelpunkt macht die Werbung wertvoller. Auf diese Weise, also neben Spenden und einer eventuellen   Internetlotterie, soll die finanzielle Basis hergestellt werden, die es ergänzend erlaubt, soziale und   Pflege-/Hilfsleistungen im notwendigen Maße zu organisieren und zu unterstützen. Die Gemeinde Haßloch und

 andere würdigen die Arbeit der Initiative als wertvoll und ehrenvoll.

 Ein wesentlicher Grund unseres Handeln ist folgender:

 Nachweislich sind Frauen häufiger von Altersarmut betroffen, da sie auch häufiger Angehörige pflegen.

 Die ARD-Tagesschau vom 29.10.2019 (!) berichtete in ihrem Beitrag „Warum die häusliche Pflege arm macht“, dass   der Sozialverband Deutschland in einer Studie Auswege aus dem Dilemma sucht. Bis heute hat sich nicht   wesentliches an diesem Zustand geändert. Unser Netzwerk bleibt nicht bei einer Studie stehen, sondern will Impulse   geben, um die unhaltbare Situation positiv zu bessern.
Laut dem oben genannten Tagesschau-Beitrag kann man davon ausgehen, dass 4,5 Millionen Menschen hierzulande   Angehörige pflegen, 70% davon sind Frauen. Die Folgen für sie sind Einkommens- und Renteneinbußen und   Altersarmut. Rentenpunkte werden mitunter erworben, beziehen sich aber auf ein fiktives und geringfügiges   Einkommen. Wird zusätzliche professionelle Hilfe erforderlich, z.B. in Form ambulanter Pflegekräfte, reduzieren

 sich die Beiträge zur Rentenversicherung nochmals um 30 bis 50%. Kein Wunder also, dass 60% der Menschen,

 die Grundsicherung beziehen, Frauen sind.
 
(Die neueren gesetzlichen Bestimmungen müssten geprüft werden, um aktuell zu sein. Vielleicht gibt es doch schon     Verbesserungen, z.B. bei Pflegepunkten oder angesetztem Einkommen.)


 Speziell das Internetradio „Radio 33 SMR“ mit „Schlager für alle“ oder der „Nacht des Rock“ sowie der „Märchenstunde   für Klein und Groß“ ist zu festen Sendezeiten auf Sendung. Es soll perspektivisch in Programm und Präsenz erweitert   werden. Die ganz speziellen Märchen sind jederzeit im Podcast zugängig. Da bekannt ist, dass es allein rund 250   verschiedene Formen der Kinderdemenz gibt, sind sie vor dem Hintergrund aller Demenzformen erarbeitet worden.

 Die „Märchen für alle“ sind bereits vom Netzwerk in Vorleistung produzierte digitale Märchen-Hörbücher. Laufend   werden neue entwickelt. Inzwischen gibt es sogar schon Produktionen auf Nachfrage. Kindergärten, integrierende   Einrichtungen, Pflegeheime, Pflegedienste und alle Personen und Organisationen, die daran interessiert sind, dass   solche Angebote in besonderem Gewand und für die unterschiedlichen Krankheitsstufen zur Verfügung stehen, sind   kostenfreie Nutzer, wenn sie das damit verbundene Nutzungssiegel (ein Spatzenvideo nach dem Motto

 „Wir pfeifen es von den Dächern“) beantragen und erhalten.

 Ein weiteres Thema ist die Tatsache, dass Kinder oft schon sehr früh in die Verantwortung bei der häuslichen Pflege   eingebunden werden. Doch stellt dies nicht bereits Kinderarbeit dar? Es lohnt sich, darüber nachzudenken, wie viele   Kinder tatsächlich in die häusliche Pflege eingespannt werden. Das Netzwerk will dazu beitragen, solchen

 unhaltbaren Zuständen entgegenzuwirken.


Mehr dazu erfahren Sie unter:

www.wirhelfen-duauch.online/

www.33mensch-in-not.de/

www.radio33smr.com